Auch die Menschen in unserer ukrainischen Partnerstadt Radomyschl haben unter den intensiven russischen Luftangriffe der letzten Tage zu leiden:
Die Zahl der Luftalarme und damit die Unterbrechungen des normalen Lebens sind noch häufiger, die Detonationen vom Abschuss russischer Flugkörper in der Region sind zu hören. Hinzu kommt der Schrecken über den verbrecherischen russischen Angriff auf das Kinderkrankenhaus in der Hauptstadt Kyiv.
Vor Ort macht man sich auch Gedanken über eine neue würdige Gedenkstätte für die bislang 75 Gefallenen, da der Platz im Ehrenbereich im Zentrum von Radomyschl zur Neige geht.
In dieser Situation vergessen wir Radomyschl nicht!
Wir planen eine Materialspende für das örtliche Krankenhaus (genauer gesagt Ausstattung für die Krankenwagen).
Außerdem wird ein gebrauchter Motor Grader benötigt, um die Straßen zu reparieren, seit Truppenbewegungen im Frühjahr 2022 beschädigt sind. Die Maschine soll größtenteils mit Fördergeldern des Bundes finanziert werden.
Ohne Eigenmittel aus Lindlar funktioniert es jedoch nicht, und daher sind Spenden sehr wichtig und willkommen, und daher erinnern wir hier an unseren Solidaritätsaufkleber, den es für 5 Euro bei LindlarTouristik und am Empfang im Rathaus gibt. Das Geld geht 1:1 in den Unterstützungsfonds.
Weiterhin kann man direkt auf das Konto der Gemeinde spenden:
IBAN DE37 3706 9125 0100 4960 11 (Volksbank Berg)
Kontoinhaber: Gemeinde Lindlar
Stichwort: Spende Radomyschl
Wer eine Spendenquittung möchte, Radomyschl Q
und die komplette Anschrift angeben.